Vorbereitung 1: Zubehör und Ort

1. Das richtige Journal

Es gibt so viele tolle Notizbücher, da fällt die Entscheidung nicht immer leicht. Und welches Journal nun tatsächlich am besten zu dir passt, ist am Ende eine sehr persönliche Entscheidung. Es muss vor allem deinen Vorstellungen entsprechen und so sein, dass du gerne in dein Buch schreibst. 
 
Ob liniert, kariert, dotted oder blanko, in groß, klein, schlicht oder außergewöhnlich – es gibt sie in allen Formen und Farben.
 
Auf dem Bild unten siehst du eine ‚kleine‘ Auswahl der Journals, die ich persönlich gerne nutze (man kann nie genug Notizbücher haben, oder?? ). Aber ich habe natürlich auch Favoriten und eines meiner Lieblingsjournals sind die Notizbücher von Paperblanks. (Link zum Journal),

Diese nutze ich vor allem fürs Schreiben, während ich für die Planung gerne ein Ringbuch benutze. (2.Bild)

Beide findest du auch bald in unserem Shop.

Neben dem klassischen Notizbuch gibt es auch die Möglichkeit digitale Journals zu nutzen. Diese kann man auf seinem iPad oder Tablet in Apps wie z. B. GoodNotes, XODO, usw. importieren, um dann dort zu schreiben und zu gestalten. Ein digitales Journal bringt noch einmal ganz andere Vorteile mit sich.
Die Auswahl ist groß und sehr persönlich. Probiere dich aus, teste und finde heraus, welches Journal am besten zu dir, deinen Bedürfnissen und deiner Art des Journaling passt.
 
Liniert hilft dir eine gerade und schöne Schrift zu haben, macht aber kreative Zeichnungen schwerer. Blanko ist sehr flexibel und lässt einem alles offen in der Gestaltung, aber das Schriftbild könnte eventuell etwas leiden.
 
Meine Empfehlung: Nimm das Notizbuch, das sich sowohl stimmig für dich anfühlt, als auch leicht zur Hand ist und voll und ganz dir entspricht. Lass jedes Gespräch mit dir zu einem besonderen Moment werden und dein Journal ein Ort sein, an den du gerne zurückkehrst.
Manche führen getrennte Journals, andere vereinen alles in einem. Tue, was auch immer sich für dich stimmig anfühlt. 
Ich persönlich nutze mehrere Journals, weil es für mich so besser passt. 

2. Zubehör rund ums Journaling

Es gibt eine große Auswahl an Notizbücher, aber eine noch größere, wenn es um Stifte oder Dekorationen geht. 
Für die Stifte gilt dasselbe wie beim Journal – probiere dich aus. Mit welcher Art Stift schreibst du gerne? Mit einem Füller, einem Bleistift, modern oder nostalgisch? Willst du dein Journal bunt und kreativ gestalten, mit Zeichnungen ergänzen oder eher schlicht elegant?
 
Wähle für deine Aufschriebe einen Stift, der sich gut in deiner Hand anfühlt und mit dem du gerne schreibst.
Ich möchte dir aber auch gerne eine kleine Liste mit meinen Empfehlungen geben. Dabei handelt es sich um die Stifte, die ich gerne nutze:

3. Der richtige Ort

Suche dir einen Ort, an dem du Ruhe und Inspiration findest. Einen Ort, der dich ungestört schreiben lässt, ohne Ablenkung durch andere oder To-dos. Mach es dir gemütlich und schaffe dir einen Ort, an dem du gerne bist. Stell dir die Frage: Wo würde ich gerne schreiben?
Ich persönlich liebe es, morgens zu schreiben, noch ehe alle wach sind und der Trubel losgeht. Dann sitze ich am liebsten in der Küche, trinke meinen ersten Kaffee, alle Fenster weit geöffnet, sodass ich die frische des neuen Tages spüre. So funktioniert das Journaling für mich am besten, denn der frühe Morgen ist für mich der ideale Zeitpunkt.
Probiere dich einfach etwas aus. Finde heraus, wo du gerne schreibst, wo die Umgebung inspirierend für dich ist und lass das Journaling jeden Tag zu einem schönen Moment werden, auf den du dich immer wieder freust.